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Dass Krieg und Terror aus der ständig
wiederholten Kriegs- und Terrorsituation
unserer hilflosen ersten Lebensjahre
stammen, kann uns immer mehr bewusst
werden, damit Gewalt, Krieg und Terror
nicht mehr ausagiert werden müssen und
Frieden möglich wird. |
1.
"Die Beendigung des psychotherapeutischen
Prozesses"
Wege zum Menschen, Ztschr., 1983
2.
"Frieden durch
Autonomie" und "Die Ohnmacht unserer Kindheit
und der Wille zur Macht ", München 1986
3.
"Macht oder Mündigkeit"
Über
den Zwang zum Gehorsam und die Sehnsucht nach
Autonomie. Ein
Beitrag aus der psychoanalytischen Praxis
zum Thema "Warum
Krieg?" Frankfurt 1990
Zum
Buchauszug
(61
S.)
DIE
68-ER
GENERATION
Aus
: <
Macht oder
Mündigkeit >(1990) - < Erziehung zum
Völkermord > (1999)
In Russisch erschienen unter dem Titel:
4.
"Erziehung zum Völkermord" Sankt Petersburg 1999
5.
"Die sadomasochistische
Schaukel"
Narzisstische Abwehr von Nähe als chronischer
Autonomiekonflikt
- eine Falle
für den Therapeuten
Konkreter bezogen auf das aktuelle
Tagungsthema "Trauma und
Konflikt" kann diese Arbeit auch die
Überschrift haben :
"Bewusstwerdung oder Ausagieren"
Über die psychische Entwicklung der
Nachkriegsgeneration und
ihren Protest gegen die Idole der Macht:
<Zwang zum Gehorsam>
und <Unterdrückung von Gefühlen>.
Oder: "Sind wir noch immer militant?" - "Emotionsbefreit
und gewaltbereit?"
( Vortrag DGPT-Tagung 26.09.1997 in Fulda,
unveröffentlichtesManuskript )
6.
Unter meinem Mädchennamen ist im August
2011 erschienen als Printbook und als Ebook:
"Warum Krieg? Gewalt? Terror?"
Link zu Amazon
Zur Genese des Faschismus: Wenn Sie die von mir bei YouTube vorgelesenen
Seiten anhören möchten,
("Zur Vorgeschichte 1985 bis 2011") die das Thema
"Erziehung zum Völkermord" behandeln, dann klicken Sie bitte Teil 1
an und warten 1 Minute und 10 Sekunden ab, bis das Buch wieder erscheint.
Vielen Dank.
Teil 1 /
Teil 2
Der gleiche Text ist auch zu finden unter
online-artikel.de
"Warum
Krieg? Gewalt? Terror?",
sowie
"Neofaschismus
in Deutschland" und der Artikel
"Missbrauch der Pressefreiheit".
[Weitere
Texte] |